Mein Weg
Warum ich Coach geworden bin
"Du schaffst alles, was Du wirklich willst!"
Ich bin in Berlin geboren. Heute lebe ich in der weiten Landschaft von Brandenburg und genieße die Ruhe und Einsamkeit.
Ich bin ein „Papa-Kind“ und als zweites von vier Kindern geboren. Von meiner Mutter weiss ich, dass mein Vater nach meiner Geburt laut singend durch die Straßen zog und allen mitteilte, dass er jetzt eine Tochter habe.
Mein Vater hat mir immer das Gefühl gegeben, dass ich alles erlernen kann.
Er war extrem stolz, dass ich mein Abitur machte und studierte. Ich hatte tolle Lehrer, bin sehr gern zur Schule gegangen und habe eine solide Grundlagenausbildung erhalten. Ich spielte im Orchester, hatte Instrumental- und Theorieunterricht in der Musikschule und sang im Chor.
Meine Lehrer sagten mir häufig, dass ich die geborene Lehrerin wäre.
Meine Eltern haben mich zur Bescheidenheit erzogen und mir klar gemacht, dass ich mich nicht so ernst nehmen soll.
Einer meiner wichtigen Glaubenssätze – übernommen von ihnen - lautete: „Was Du beginnst, beendest Du auch.“
Dieser Satz hat mich sehr lange begleitet und ich legte ihn erst mit 30 Jahren ab.
Was mir einerseits temporär weitergeholfen hat, hat mich andererseits auch gehemmt.
Ich wurde oft mit Veränderungen konfrontiert - rein ins kalte Wasser und losschwimmen.
Mit 9 Jahren hatte ich eine schwere Erkrankung, verpasste den Einstieg in das neue Schuljahr und mußte um den Anschluss kämpfen. Ich war noch Schülerin, als ich in die Frauenhandballmannschaft der DDR-Liga kam.
In Leipzig habe ich Sportwissenschaften und -psychologie studiert. Die Sportpsychologie mit dem Schwerpunkt Motivation
hat mich am meisten fasziniert. Danach arbeitete ich fünf Jahre an der DHfK (Deutsche Hochschule für Körperkultur),
jetzt Universität Leipzig, als Forschungsassistent und Dozent in der Methodikforschung im Hochleistungssport.
Meine Promotion an der Schnittstelle Psychologie/Methodik fiel genau in die Zeit der Wende. Ich konnte sie nicht beenden, weil die Hochschule abgewickelt wurde.
Die Wende/der Mauerfall war ein Einschnitt, der mir Wunden und neue Erfahrungen brachte. Das alles hat mich stärker gemacht.
Selbstständig bin ich seit 1996 – mit Unterbrechungen (Festanstellung bei einer Bank).
Zu dieser Zeit hatte ich die Erkenntnis, dass es wichtig für mich ist, die Entscheidung zu treffen, ob ich in einer Hierarchie arbeiten oder eher meine eigene „Frau“ sein möchte.
Ich würde gerne alles wissen, alles erfahren, alles integrieren.
Darum habe ich eine Reikiausbildung im Grad I+II gemacht. Ich wollte einfach wissen, ob auch ich diese Fähigkeit besitze.
Veränderung bedeutet, altes Terrain verlassen, sich einlassen, vertrauen,
meist ohne das Neue wirklich zu kennen.
Ich bin dankbar für die vielen Erfahrungen, die ich bei der Begleitung von anderen Menschen (und auch Tieren)
gemacht habe. Es beginnt ein Abschnitt in meinem Leben, der mir Erfahrungen durch eine sehr händische Arbeit vermitteln wird … und darauf bin ich mehr als gespannt…
WAS ICH LIEBE
herzhaftes Lachen
gute Gespräche
warme Hände, weich wie ein Ledersofa, intensiv
Mohnblumen
Perlen
schweben im Salzwasser
Türkis
Wäsche im Wind
Rumi
einen gesunden, aktiven, biegsamen, schönen Körper
Picasso-und Matisse-Bilder
Maria Callas
Sonnenhüte, Strohhüte
Lakritze
Kleider
Grundordnung
Füllfederhalter
Jazz/Swing/Blues
Beethoven
Mandalas
Vanilleeis mit schwarzen Johannisbeeren
die 20er Jahre
generell Hüte
Italienische Oper
Backpflaumen mit Klößen
Klavierspiel
...
MEINE QUALIFIKATIONEN
Pädagogik - Sportwissenschaft (Diplom)
Psychologie (Staatsexamen)
Methodikforschung im Hochleistungssport
Marketingfachwirtin
Ausbildung Trainerin/Coach im Bereich Personalentwicklung
MSA- und TMS-Trainer; W.E.R.T.- lizensiert
Hypnose-Coach
Autogenes Training (AT)
Progressive Muskelrelaxation (PMR)
Reiki - Grad I und II
Meditation
MEIN NETZWERK
Algar Rother Coaches & Consultants
Nicole Moreau - Moreau Consulting
Elke Schmidt - Websites & Geführte Fotosessions
Ulrike Pahl - Stimm- und Sprecharbeit, Präsentationsarbeit, Kommunikation
Carola Christoph - Dozentin der Musikhochschule Leipzig, Kinesiologin, Auftrittstrainerin
Was für die Raupe das Ende der Welt ist,
nennt der Meister einen
Schmetterling.
Rumi